Hohendölzschener

Petition Hohendölzschener

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leidgeprüfte entlang der Hohendölzschener,

zweifelsfrei befindet sich der Verkehrsweg von Dresden über Dölzschen nach Pesterwitz in einem beklagenswerten Zustand. Hinzu kommt, dass die Stadt Dresden von einem weiteren Anstieg des Verkehrsaufkommens bis zum Jahr 2025 ausgeht. Nach der Prognose des Straßen- und Tiefbauamtes bewegen sich 2025 auf der Hohendölzschener Straße 4.500 und auf der Wurgwitzer- 3.000 Fahrzeuge (Heute: 1.600). Schon heute erfüllen diese Verbindungswege längst nicht mehr die Anforderungen an Kreisstraßen. Besonders die Durchfahrt in Dölzschen befindet sich in einem desaströsen Zustand.

Da die Fachämter der Landeshauptstadt Dresden bisher keinen Anlass sahen, die längst überfällige grundhafte Sanierung der Kreisstraße K6276 anzuordnen, richten wir uns mit der Bitte an Sie, die in der unteren Seitenhälfte vorbereitete Petition zu unterzeichnen und frankiert an die Landeshauptstadt Dresden zu senden. Die Zielanschrift ist auf der Rückseite bereits eingefügt.

Jeder Unterstützer (volljährig) zählt, je mehr, desto besser.

Vielen Dank allen Unterstützern, die Petition ist abgelaufen!

Mit freundlichen Grüßen

Detlef Naumann Andrea Naumann Lars Rohwer, MdL

Aktueller Stand

Information der Landeshauptstadt Dresden Geschäftsbereich Stadtentwicklung, Bau, Verkehr und Liegenschaften vom 13.09.2022

erfreulicher Zwischenstand:

Der Petition kann teilweise abgeholfen werden.

Die Entwurfsplanung Hohendölzschener Straße/Wurgwitzer Straße wird abgeschlossen. Eine Realisierung des Bauvorhabens ist 2024 geplant.

ENTWICKLUNG 2020

Der Sachstand zum Ausbau / zur Sanierung der Hohendölzschener Straße ist zum aktuellen Zeitpunkt weiterhin unbefriedigend.

Ein meinerseits extra anberaumter Termin im September 2020 beim Stadtplanungsamt Dresden erbrachte (auch nach Bemühen des CDU-Stadtrates) die Auskunft "anderer Prioritäten" im Haushaltsentwurf zum Doppelhaushalt 2021/2022.

Fest steht: wir wollen den Druck unbedingt aufrechterhalten! Sobald genügend Geld im Stadthaushalt zur Verfügung steht, soll saniert werden!

AKTUELLER STAND DEZEMBER 2021

Auf aktuelle Nachfrage im Geschäftsbereich Stadtentwicklung, Bau, Verkehr und Liegenschaften der Landeshauptstadt Dresden bleibt es derzeit beim Sachstand aus dem Jahr 2020. Die Maßnahme Hohendölzschener Straße / Wurgwitzer Straße kann im Mittelfristplan bis 2025 aufgrund anderer Schwerpunkte, wie Stadtbahn, Radverkehr und Brückenbau, nicht berücksichtigt werden und wurde als Mehrbedarf angemeldet.

Die Anfragen von Anwohnern und Anwohnerinnen zum Fortschritt der Planung und Umsetzung des Sanierungsvorhabens nehmen wir zum Anlass, der Landeshauptstadt weiter die Dringlichkeit dieser schon lang anvisierten Straßensanierung vor Augen zu führen.