1219 wurde der Namen "Radeberg" urkundlich das erste
Mal erwähnt (fränkische und thüringische Bauern begannen mit der
Erschließung
des Radeberger Landes). 1289 wurde die Burganlage erbaut, bäuerliche
Handwerker gründeten unweit der Burg, an der alten Handelsstraße nach
Böhmen, eine Marktsiedlung.
Die Burg ist heute das kulturelle
Aushängeschild Radebergs und gleichzeitig sein ältestes Bauwerk. Auf
Schloss Klippenstein finden regelmäißig Lesungen, Vorträge oder
spezielle Events für Kinder statt.
Radeberg ist viel mehr als "nur Bierstadt". Viele junge Familie leben
inzwischen in der Stadt und der Umgebung. Die Nähe zur Westlausitz und
zu gleichen Teilen zur Landeshauptstadt macht die Region für viele
Menschen interessant und lebenswert.
Der Natur kann man sich in Radeberg von vielen Seiten her nähern und sie
ist stets zum Greifen nah. Das Hüttertal lädt zu ausgedehnten
Wanderungen, der botanische Blindengarten zu Sinnesentdeckungen der ganz
besonderen Art.
Die Ortsteile Großerkmannsdorf, Liegau-Augustusbad und Ullersdorf eignen sich für individuelle Erkundungen und laden zum Verweilen ein.
(verwendete Text Quelle in Auszügen: https://www.radeberg.de/inhalt...)