Radeberg 1

Stadt Radeberg

1219 wurde der Namen "Radeberg" urkundlich das erste
Mal erwähnt (fränkische und thüringische Bauern begannen mit der
Erschließung des Radeberger Landes). 1289 wurde die Burganlage erbaut, bäuerliche Handwerker gründeten unweit der Burg, an der alten Handelsstraße nach Böhmen, eine Marktsiedlung.

Die Burg ist heute das kulturelle Aushängeschild Radebergs und gleichzeitig sein ältestes Bauwerk. Auf Schloss Klippenstein finden regelmäißig Lesungen, Vorträge oder spezielle Events für Kinder statt.

Radeberg ist viel mehr als "nur Bierstadt". Viele junge Familie leben inzwischen in der Stadt und der Umgebung. Die Nähe zur Westlausitz und zu gleichen Teilen zur Landeshauptstadt macht die Region für viele Menschen interessant und lebenswert.

Der Natur kann man sich in Radeberg von vielen Seiten her nähern und sie
ist stets zum Greifen nah. Das Hüttertal lädt zu ausgedehnten Wanderungen, der botanische Blindengarten zu Sinnesentdeckungen der ganz besonderen Art.

Die Ortsteile Großerkmannsdorf, Liegau-Augustusbad und Ullersdorf eignen sich für individuelle Erkundungen und laden zum Verweilen ein.

(verwendete Text Quelle in Auszügen: https://www.radeberg.de/inhalt...)

Ullersdorf

Ullersdorf

Die Ursprünge des Dorfes sind am Dorfteich zu suchen, an dem auch bis
ins 19. Jahrhundert das Richter- und Schenkgut lag. Um 1830 mit dem Bau
des Ullersdorfer Gasthofes auf dem Boden eines ehemaligen Teiches, über
dessen Damm die Straße nach Großerkmannsdorf führt, entstand der neuere
Teil des Dorfes. Nach Neueinteilung der Dresdener Heide wurde 1602 in
Ullersdorf eine Revierförsterei eingerichtet. Der ehemalige Forsthof
steht heute wegen seines kultur- und baugeschichtlichen Wertes unter
Denkmalschutz. Gemütliche Gaststätten, zahlreiche Wandermöglichkeiten
und die neue Golfanlage ziehen Besucher aus der Stadt an.

Die ehemalige "Gemeinde Ullersdorf" ist seit 1998 Ortsteil der Großen Kreisstadt Radeberg und zählt (Stand 2019)

Quelle Text: https://www.radeberg.de/inhalt...

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