Manchmal sind das Spannendste einer Sitzungswoche die Diskussionen, die nicht öffentlich auf dem Parkett des Plenarsaales stattfinden. So war es auch diese Woche mit den Verhandlungen zum Digitalpakt Schule 2.0., denn verhandelt wurde in der Kultusministerkonferenz. Unsere erneute Debatte um die Zukunft und die Potenziale von Smart Cities und Smart Regions hingegen fand ganz klassisch im Plenum des Bundestages statt. Auf beides gebe ich meine Perspektive im Wochenrückblick!
Seit langer Zeit setze ich mich für Suizidprävention ein. Mit der Sächsischen Zeitung konnte ich nun ein Gespräch über Gesetze, Retter und Betroffenheit führen. Ich wünsche mir sehr, dass die Bundesregierung Tempo macht und dem Thema angemessene Entscheidungen trifft. Aber lest selbst!
(LR) Am 21. März 2024, 18.00 Uhr lade ich gemeinsam mit Landtagskandidat Lars Werthmann zum Online-Austausch mit Marian Wendt (Beauftragter KAS) über die griechische politische Lage und Migrationssituation ein. 15 Jahre nach der Schuldenkrise, 9 Jahre nach der Flüchtlingskrise und jetzt mit neuen Flüchtlingsrouten konfrontiert - wie geht’s dem Land heute? Melden Sie sich gern in meinem Büro zur Teilnahme an!
Die Kernfragen, die alle Smart-City-Konzepte verfolgen, sind: Wie sieht eine lebenswerte Stadt der Zukunft angesichts der großen Herausforderungen unserer Zeit aus? Was macht eine Stadt und eine Kommune lebenswert und nachhaltig? Eines ist klar: Die Stadt der Zukunft ist digital und vernetzt! Eine Smart City ergibt gemeinsam mit dem Umland eine Smart Region! Ein Marktplatz sollte auch Wissens-, Bildungs- und Lernmarktplatz sein. Er sollte modular angelegt sein, denn genauso wie Daten intelligent verknüpft werden müssen, muss auch Wissen vernetzt werden.
Das Unternehmerfrühstück ist für mich ein ganz wichtiges, wertvolles Treffen für den Austausch mit den Gewerbetreibenden in meinem Bundestagswahlkreis! Am 7. März traf ich auf Unternehmerinnen und Unternehmer zum Austausch im Gasthof Schwarzes Ross Arnsdorf OT Fischbach.
Rede zum Antrag der AfD-Fraktion: "Kinder mit und ohne Deutschkenntnissen für den gemeinsamen Erfolg getrennt unterrichten". Die AfD fordert den Abschluss einer Bund-Länder-Vereinbarung, um Kinder ohne ein B1-Zertifikat für die deutsche Sprache in separaten Klassen an Volkshochschulen zu unterrichten. Hierbei wird die Bundesregierung aufgefordert, die Volkshochschulen sowie gegebenenfalls deren Tochtergesellschaften wie zum Beispiel telc, für den Unterricht von Kindern ohne Deutschkenntnisse zu nutzen. Der Dachverband der Volkshochschulen lehnt die Forderung strikt ab und bezeichnet sie als nicht realisierbar. Kinder wollen gemeinsam mit Kindern lernen und sind von Natur aus neugierig! Für den Bildungserfolg von Kindern und Jugendlichen ist das Beherrschen der deutschen Sprache unheimlich wichtig. Daher sollten gezielte Sprachfördermaßnahmen für Kinder, die über unzureichende Deutschkenntnisse verfügen, bereits im Rahmen der frühkindlichen Bildung durchgeführt werden. Wir, die CDU/CSU-Bundestagsfraktion, fordern daher eine verpflichtende Überprüfung der Sprachkenntnisse von 3- bis 4-Jährigen sowie bei Bedarf die Teilnahme an obligatorischen Sprachförderprogrammen.