Das politische Berlin hat uns erneut in seinen Bann gezogen! Unsere zweite BPA 2025 fand just zeitgleich zur Vorstellung des neuen Koalitionsvertrages statt und führte uns an ganz neue Infopunkte in der Hauptstadt. Vielen Dank an alle Mitreisenden für die tollen gemeinsamen Erlebnisse!
AnsehenDeutschland steht vor einer Richtungswahl, vergleichbar mit 1945 oder 1990. In beiden Jahren waren sowohl innenpolitisch als auch außenpolitisch zahlreiche „Baustellen“ und Bruchstellen sichtbar und mussten zügig gelöst werden. Multilaterale Institutionen wie die UN verlieren aktuell mehr und mehr an Bedeutung. Auf dem Weltparkett war seit jeher Deutschlands wirtschaftliche Stärke entscheidend für seine globale Rolle. Mit einer schwächelnden nationalen Wirtschaft kratzen wir selbst an unserer Position in der Welt. Deutschland und Europa müssen gemeinsame strategische Entscheidungen treffen, um ihre Sicherheit und Stabilität zu gewährleisten.
Unser BPA-Programm versprach erneut spannende Einzelstationen in Berlin und hielt das Versprechen! Vom Informationsgespräch in der Landesvertretung Sachsen in Berlin-Mitte bis zur brandneuen Dauerausstellung „Stadt Natur Mensch – Kleine Gärten, große Wirkung“ (für unsere gärtnernden Teilnehmer/-innen) und nach einer Stadtrundfahrt mit neuen Einblicken in die Winkel der Metropole war viel Interessantes dabei! Wir trafen auf Lars Rohwer MdB zum Abgeordnetengespräch im Paul-Löbe-Haus, schauten in den Plenarsaal des Deutschen Bundestages hinein und besichtigen die beeindruckende Kuppel des Deutschen Reichstages. Im Anschluss die CDU-Bundesgeschäftsstelle von Innen kennenzulernen, war ebenfalls ein Highlight!
Direktkandidaten werden mit der Erststimme gewählt und haben Vorrang vor den Listenplätzen. Jedoch nur, wenn sie vom Zweitstimmenergebnis gedeckt sind. Oder mit anderen Worten: wenn eine Partei mehr Direktmandate gewinnt, als ihr durch die Zweitstimmen zustehen, entfallen die Direktmandate mit den niedrigsten Stimmenanteilen. Dies nennt man Zweitstimmendeckung. Es kann also passieren, dass Direktkandidaten trotz Gewinn des Wahlkreises nicht zum Zuge kommen. Ich kämpfe daher für beide Stimmen - für das Direktmandat und für eine große Mehrheit der CDU im Parlament des Deutschen Bundestages. Vielen Dank! #StadtLandRohwer #immerDA
Die Plakatierung in unserem Bundestagswahlkreis159 zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025 läuft. Zwei Themenplakate ergänzen neben STADT. LAND. ROHWER. #immerDA meine Kopfplakate in den Straßen von Dresden II, Bautzen II. Frieden ist ein Thema, was viele Menschen beschäftigt, was wir uns alle wünschen für ein gutes, erfülltes Leben. Meinem persönlich Grundsatz folgend, beginnt Frieden in erster Linie bei uns selbst.
Die Plakatierung in unserem Bundestagswahlkreis 159 zur Bundestagswahl am 23.02.2025 ist in vollem Gang! Seit Beginn des Monats jetzt seht Ihr ein weiteres, ergänzendes Themenplakat an den Straßen und Plätzen in Dresden und im Bautzner Landkreis. Politik für die Sache und nicht für die Schlagzeilen! Das ist mein Credo in meiner Arbeit im Deutschen Bundestag. Die Themen, die auf meinem Plakat stehen, sind Inhalt meiner Arbeit mit den Menschen im Wahlkreis. Frauengesundheit, Waldumbau, Ukrainehilfe, Belarus, Brücken+Bauen, Long Covid, Jagd, DDR Aufarbeitung, Energiespeicher, Wassermanagement, Ehrenamt, Kultur und einige mehr. Natürlich zeigt das Plakat lediglich eine Auswahl. Es soll jedoch verdeutlichen, wie breit das Spektrum der Themen ist, mit dem wir in der letzten Legislaturperiode bearbeitet haben. Ich freu mich, wenn Sie das Plakat irgendwo sehen, näher herantreten und eins ihrer Themen wiederfinden. Ich freue mich auf Ihre Stimme zur Bundestagswahl, damit ich weiterhin Ihre Themen in Berlin platzieren kann.
Das politische Berlin hat uns erneut in seinen Bann gezogen! Unsere zweite BPA 2025 fand just zeitgleich zur Vorstellung des neuen Koalitionsvertrages statt und führte uns an ganz neue Infopunkte in der Hauptstadt. Vielen Dank an alle Mitreisenden für die tollen gemeinsamen Erlebnisse!
Deutschland steht vor einer Richtungswahl, vergleichbar mit 1945 oder 1990. In beiden Jahren waren sowohl innenpolitisch als auch außenpolitisch zahlreiche „Baustellen“ und Bruchstellen sichtbar und mussten zügig gelöst werden. Multilaterale Institutionen wie die UN verlieren aktuell mehr und mehr an Bedeutung. Auf dem Weltparkett war seit jeher Deutschlands wirtschaftliche Stärke entscheidend für seine globale Rolle. Mit einer schwächelnden nationalen Wirtschaft kratzen wir selbst an unserer Position in der Welt. Deutschland und Europa müssen gemeinsame strategische Entscheidungen treffen, um ihre Sicherheit und Stabilität zu gewährleisten.